<\/figure>\n\n\n\nAls N\u00e4chstes geben wir der Variablen einen aussagekr\u00e4ftigen Namen. Ich habe diese Variable \u201eGA Einstellungen\u201c genannt. Dann tr\u00e4gst du im Feld Tracking-ID deine Analytics ID ein, die wir uns vorhin im Analytics Konto in die Zwischenablage kopiert haben.<\/p>\n\n\n\n
Zum Schluss m\u00fcssen wir noch die Einstellung f\u00fcr die Anonymisierung der IP-Adressen hinterlegen. Dazu klickst du auf \u201eWeitere Einstellungen\u201c. Im Bereich \u201eFestzulegende Felder\u201c suchst du dir den Feldnamen \u201eanonymizelp<\/strong>\u201c und gibst Ihr den Wert \u201etrue<\/strong>\u201c (Wahr).<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nSo, um unsere benutzerdefinierte Variable zu erstellen, jetzt noch auf den Button \u201eSpeichern\u201c klicken. Anschlie\u00dfend kann die Variable \u00fcberall im Google Tag Manager verwendet werden.<\/p>\n\n\n\n
<\/span>Trigger oder Ausl\u00f6ser einrichten<\/span><\/h3>\n\n\n\nJetzt richtest du den Trigger im Tag Manager ein. Also das Event, genauer gesagt den Ausl\u00f6ser durch das der Analytics Code dann sp\u00e4ter gestartet wird, wenn der Besucher dem Tracking zugestimmt hat. Dazu klickst du links im Men\u00fc auf \u201eTrigger\u201c und dann wieder auf den Button \u201eNeu\u201c.<\/p>\n\n\n\n
Als Erstes vergibst du einen aussagekr\u00e4ftigen Namen. Ich habe den Trigger \u201eGoogle Analytics Cookie Trigger\u201c genannt. Dann musst du, wie unten im Bild zu sehen, den Triggertyp ausw\u00e4hlen. Hier w\u00e4hlst du den Typ \u201eBenutzerdefiniertes Ereignis\u201c.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nIm Feld Ereignisname gibst du jetzt einen eindeutigen Namen f\u00fcr das ausl\u00f6sende Ereignis an. Am besten einen Ereignisnamen, der nur aus Buchstaben und Zahlen besteht, ohne Leer- und Sonderzeichen. Ich habe hierf\u00fcr als Namen \u201eborlabsCookieOptInGoogleAnalytics<\/strong>\u201c vergeben. Dieser Name wird nachher von Borlabs Cookie als Ereignis (Event) \u00fcbergeben. Du kannst den Ereignisnamen von mir so \u00fcbernehmen und einfach kopieren. <\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nZum Schluss musst du den Trigger nur noch speichern und du hast dein Ausl\u00f6se-Ereignis fertig angelegt.<\/p>\n\n\n\n
<\/span>Den eigentlichen Tag im Tag Manager anlegen<\/span><\/h3>\n\n\n\nSo, zu guter Letzt m\u00fcssen wir jetzt noch den eigentlichen Tag anlegen. Dazu klickst du links im Men\u00fc auf \u201eTag\u201c und dann wieder oben-rechts auf den Button \u201eNeu\u201c, um einen neuen Tag anzulegen.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nAls Erstes vergibst du wieder einen aussagekr\u00e4ftigen Namen f\u00fcr diesen Tag, damit du sp\u00e4ter immer wei\u00dft, wof\u00fcr dieser Tag bestimmt ist. Dann w\u00e4hlst du im Feld \u201eGoogle Analytics Einstellungen\u201c deine vorhin selbst erstelle benutzerdefinierte Variable \u201eGA Einstellungen\u201c aus. Damit sind die Einstellungen komplett abgedeckt. Den Tracking Typ l\u00e4sst du auf \u201eSeitenaufruf\u201c stehen.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nJetzt musst du nur noch den Tag-Typ ausw\u00e4hlen. Der Google Tag Manager h\u00e4lt daf\u00fcr schon eine gro\u00dfe Anzahl von vorgefertigten Tracking-Codes bereit. Wir ben\u00f6tigen hier das Google Analytics Universal Tag<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nJetzt m\u00fcssen wir, den von uns vorhin angelegten Trigger, nur noch ausw\u00e4hlen und als Ausl\u00f6ser f\u00fcr den Tag angeben. Danach muss alles speichern und wir haben unseren ersten Tag im Google Tag Manager fertig angelegt.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n<\/span>Die Tags im Google Tag Manager ver\u00f6ffentlichen<\/span><\/h3>\n\n\n\nIm letzten Schritt m\u00fcssen wir jetzt die \u00c4nderungen im Google Tag Manager freigeben. Dadurch werden unsere Tracking Codes vom Tag Manager im Live-Betrieb ausgespielt. Jegliche \u00c4nderungen im Google Tag Manager k\u00f6nnen erst einmal in aller Ruhe konfiguriert und getestet werden, bevor die \u00c4nderungen f\u00fcr die Live-Seite aktiviert werden.<\/p>\n\n\n\n
F\u00fcr die Freigabe klickst du oben rechts auf den blauen Button \u201eSenden\u201c. Anschlie\u00dfend kannst du einen Grund f\u00fcr die \u00c4nderung und eine genaue Beschreibung hinterlegen. Damit sind dann die neuen Tags aktiv geschaltet.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n<\/span>Den Trigger in Borlabs Cookie einrichten<\/span><\/h2>\n\n\n\nNachdem du eben Google Analytics im Google Tag Manager eingerichtet hast, musst du nur noch in deinem WordPress in Borlabs Cookie den Trigger einrichten. Durch den Ausl\u00f6ser respektive Trigger wird dann der Analytics Code nur geladen, wenn der Besucher deiner Webseite dem Tracking zugestimmt hat.<\/p>\n\n\n\n
<\/span>Neues Cookie in Borlabs Cookie anlegen<\/span><\/h3>\n\n\n\nIm ersten Schritt rufst du erst einmal den Men\u00fcpunkt Cookies in Borlabs Cookie auf. Dort legst du im Bereich Statistiken einen neuen Cookie \u00fcber den Button \u201eNeu hinzuf\u00fcgen\u201c an. In dem Drop-Down-Feld gibt es bereits einen Eintrag f\u00fcr Google Analytics. Damit sind dann alle Felder schon entsprechend vorausgef\u00fcllt.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nIm Bereich \u201eZus\u00e4tzliche Einstellungen\u201c musst du das Feld \u201eTracking ID\u201c ausf\u00fcllen, sonst k\u00f6nnen die Cookie Einstellungen nicht gespeichert werden. Du musst allerdings deine Analytics ID nicht hinterlegen, da die im Tag Manager bereits eingerichtet ist. Ich trage dort die Bezeichnung \u201eGTM Event\u201c ein, damit ich sp\u00e4ter noch wei\u00df, wozu der Code Verwendung findet.<\/p>\n\n\n\n
Au\u00dferdem ist es wichtig, dass du die Funktion \u201ePriorisieren\u201c aktivierst. Dadurch wird diese Cookie Skript auf jeden Fall aktiviert, wenn dem Opt-in zugestimmt wird. <\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n<\/span>Opt-in Code in Borlabs Cookie ersetzen<\/span><\/h3>\n\n\n\nIm n\u00e4chsten Schritt musst du jetzt den vorgegebenen Opt-in Code durch einen Event Trigger Code ersetzen. Den Code kannst du weiter unten herauskopieren. Innerhalb des Codes steht der Name, den wir vorhin bei der Anlage des Trigger im Tag Manager vergeben haben. In unserem Fall ist das: borlabsCookieOptInGoogleAnalytics<\/strong> Solltest du hier einen anderen Namen verwendet haben, musst du den Namen im Code entsprechend anpassen. Jetzt nur noch den Cookie abspeichern und fertig.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n<!-- Event Trigger - Google Analytics -->\n<script>\nwindow.dataLayer = window.dataLayer || [];\n window.dataLayer.push({\n event: 'borlabsCookieOptInGoogleAnalytics',\n });\n<\/script><\/pre>\n\n\n\n