Wordpress, Themes und Plugins Conversion Tracking

Wie du Google Conversion Tracking über den Tag Manager mit Borlabs Cookie DSGVO-konform einbindest

13. März 2022 | Wordpress, Themes und Plugins | 1 Kommentar

In dieser Anleitung zeige ich dir, wie du das Google Ads Conversion Tracking auf deiner Webseite DSGVO-konform einrichten kannst.

Der Vollständigkeit halber habe ich diesen Beitrag, als Teil 4 in der Reihe zur DSGVO-konformen Einrichten von Tracking Codes auf deiner WordPress Webseite, verfasst. Der Beitrag baut auf den vorhergehenden Beiträge auf, die du hier im Blog findest.

Beim Conversion-Tracking geht es um das Verfolgen von Besuchern, die durch einen Klick auf deine Google Werbeanzeige auf deiner Webseite oder Landingpage gelandet sind. Du möchtest schließlich den Erfolg deiner bezahlten Werbung messen und wissen, ob die potenziellen Interessenten auch die gewünschte Interaktion (etwa bei einem Kauf) ausgeführt haben.

Alle vorangegangenen Anleitungen zu dieser Reihe findest du in den folgenden Beiträgen:

In dieser Anleitung verwende ich zum Einholen der Opt-in Genehmigung für die Conversion-Cookies das WordPress-Plug-in Borlabs Cookie. Solltest du das Plug-in noch nicht haben, kannst du Borlabs Cookie hier erwerben.

Du benötigst für die hier in der Anleitung beschriebene Integration mit dem Google Tag Manager, das Consent-Plug-in „Borlabs Cookie“ für WordPress. Mit Borlabs Cookie kannst du DSGVO-konform die Einwilligung für das Tracking deiner Besucher einholen. Solltest du noch kein Borlabs Cookie besitzen, kannst du dir das Plug-in Borlabs Cookie holen.

Welche Conversion wollen wir tracken?

Dieses Tutorial wird etwas umfangreicher, da wir mehrere Auslöser (Trigger) für die verschiedenen Conversionen benötigen werden und weil das Testen mit dem Google Tag Assistenten etwas umfangreicher wird.

In diesem Tutorial zur Conversion Messung im Tag Manager werden wir das Tracking für das Ausfüllen und Abschicken eines Kontaktformulars messen. Aber auch das Erfassen eines einfachen Klick auf einen Button möchte ich hier zeigen. Mehr dazu aber weiter unten im Beitrag. Legen wir also gleich los.

Den Opt-in Trigger für die Google Ads Conversion in Borlabs Cookie einrichten

Auch für die Messung der Google Ads Conversion benötigst du einen Opt-in (also eine Genehmigung) von deinen Besuchern. Dazu müssen wir ein Event im Borlabs Cookie einrichten, das bei Zustimmung des Besuchers das Event an den Tag-Manager übergibt.

Hierfür musst du jetzt ein neues Cookie im Bereich Marketing anlegen. Dazu klickst du einfach auf den Button „Neu hinzufügen“. Anschließend musst du den Service „Google Ads“ auswählen.

Das Formular ist so weit bereits komplett vorausgefüllt. Nur die Google Conversion ID musst du noch eintragen. An der Stelle kannst du aber auch irgendetwas Anderes eintragen, da für unsere Event-Übermittlung die ID nicht benötigt wird. Ich trage in dem Feld einfach „GTM Trigger“ ein. (Damit weiß ich später immer noch, wofür ich das einsetze.)

Den Javascript Code im Feld „Opt-in Code“ musst du mit folgendem Code ersetzen. Den Event-Namen habe ich „borlabsCookieOptInAdsConversion“ genannt. Den kannst du aber beliebig anpassen.

<!-- Event Trigger - Google Conversion -->
<script>
window.dataLayer = window.dataLayer || [];
  window.dataLayer.push({
    event: 'borlabsCookieOptInAdsConversion',
  });
</script>

Einrichten des Trigger im Tag Manager für den Opt-in

Als Erstes richten wir jetzt den Trigger (Auslöser) für das Opt-in Event ein, welcher vom Borlabs Cookie für die Einwilligung des Tracking an den Google Tag Manager gesendet wurde. Damit wird nur die generelle Einwilligung des Besucher für das Conversion Event erfasst.

Jetzt klickst du links im Menü auf „Trigger“ und anschließend auf den Button „Neu“. Nun gibst du dem Trigger einen eindeutigen Namen. Ich habe den Trigger „Google Conversion Cookie Trigger“ genannt. Als Triggertyp wählst du „Benutzerdefiniertes Ereignis“ aus.

In dem Feld für den Ereignisnamen trägst du den Event-Namen ein, den du im vorherigen Abschnitt festgelegt hast. In unserem Fall ist das also „borlabsCookieOptInAdsConversion“. Anschließend kannst du den Trigger speichern.

GTM Trigger für die Conversion Genehmigung

Damit haben wir den globalen Auslöser definiert. Dieser sagt dem GTM, ob der Kunde einem Conversion Tracking zugestimmt hat oder nicht. Außerdem benötigt der GTM diesen Trigger später zusammen mit den Auslösern für die eigentliche Messung.

Einrichten des Trigger im Tag Manager beim Besuch der Danke Seite

Jetzt kommen wir zur ersten Art eine Conversion zu erfassen und damit zugleich auch die einfachste Möglichkeit eine Conversion zu messen. Das ist das Tracken einer einfachen Danke-Seite. Folglich geht das Erfassen auch nur, wenn das Formular oder der Bestellabschluss eine Danke-Seite besitzt. Ansonsten musst du einen Button-Klick tracken. Wie das erfolgt, zeige ich dir weiter unten.

Also rufen wir im linken Menü die „Trigger“ auf und klicken wieder auf „Neu“, um einen neuen Trigger anzulegen. Als Erstes vergibst du wieder einen eindeutigen Namen. Ich nenne diesen Trigger hier „Google Conversion Danke“.

Als Triggertyp wähle ich „Seitenaufruf“ und der Trigger soll nur bei einigen Seitenaufrufen auslösen. Dazu wählst du das entsprechende Options-Feld aus. Jetzt musst du noch die Page-URL der Danke-Seite hinterlegen. An der Stelle reicht es, wenn nur der Permalink ohne den Domainnamen eingetragen wird. In meinem Fall habe ich für die Danke-Seite den Permalink-Name „danke-fuer-deine-registrierung“ vergeben. Speichern nicht vergessen.

GTM Trigger Danke Seite.

Damit haben wir unseren ersten Auslöser für den Aufruf einer Danke Seite definiert. Das funktioniert, weil die Danke-Seite im Normalfall auch nur nach dem Abschicken eines Formulars aufgerufen wird.

Einrichten des Trigger im Tag Manager für einen Button Klick

Es gibt aber auch Formulare, die nach dem Abschicken des Formulars auf der Seite bleiben und nur eine Erfolgsmeldung ausgeben. Hier können wir nur den Klick auf den Absenden-Button messen. Wir müssen also einen Button Klick tracken.

Den Button für einen Klick identifizieren

Das Ermitteln eines speziellen Klick, auf einen bestimmten Button, gestaltet sich etwas komplizierter. Dazu müssen wir erst einmal den richtigen Button mithilfe der Tag Manager Testumgebung in der Datenschicht identifizieren.

Als Erstes aktivierst du unter dem Menüpunkt „Variablen“ alle Klick-Events, sofern das noch nicht geschehen ist. Dazu klickst du oben rechts auf den Button „Konfigurieren“.

Jetzt werden dir alle Event Variablen angezeigt. In der Liste musst du alle Klick-Events anhaken. Dadurch reagiert der Google Tag Manager auf so ziemlich jeden Klick und löst ein Event aus.

GTM Variablen auswählen

Du musst dir nun einen Trigger zum Testen im Tag Manager erstellen, der auf alle Klicks reagiert. Ich nenne den Trigger erst mal „Alle Klicks“. Später kann der Trigger natürlich umbenannt werden.

GTM Trigger für alle Klicks erstellen

Im nächsten Schritt musst du den Vorschaumodus des Google Tag Manager starten und dich mit dem Tag Assistent zu deiner Webseite verbinden.

GTM Vorschaumodus aktivieren

Jetzt navigierst du zu der Unterseite, auf der sich der Button befindet, den du später messen willst und klickst einmal auf diesen Button. Für unser Beispiel habe ich einmal auf den Button zum Abonnieren des Newsletter geklickt.

Button Klick auf Webseite ausführen

Anschließend schaltest du auf den Browser-Tab um, in dem der Debug-Assistent des Google Tag Manager läuft. Dort zeigt dir der Tag Assistent den Klick in der linken Seitenleiste an. Unter dem Tab Variablen kannst du jetzt alle Daten von dem Klick-Event einsehen. Du musst dir am besten den Button-Text oder die ID des Button notieren.

GTM Button Click Variable identifizieren

Button Klick im Trigger einrichten

Nachdem wir jetzt den Button identifiziert haben, können wir den Trigger richtig benennen und auch den korrekten Button-Text hinterlegen, damit der Trigger auch nur auf diesen Button reagiert.

GTM Trigger für Button Click einrichten

Conversion Werte an den Tag Manager übergeben

Optional kannst du auch dynamische Conversion Werte übergeben. Das ergibt Sinn, wenn du einen Warenkorb Wert (Endsumme des Warenkorbs in €) von Shop-Käufen übergeben willst. Dadurch kannst du in Google Ads die Wirtschaftlichkeit der Kampagne genau messen, da so Google Ads den Wert kennt, der durch die Conversion entstanden ist.

Entweder müssen hierfür die Bestellwerte auf der Bestellprozess Danke Seite angezeigt werden, oder du musst die Bestelldaten per Datenschicht auf der Danke-Seite übermitteln. Das muss dann über ein Plug-in eingebunden werden oder die entsprechende Datenschichtvariable muss manuell programmiert und eingebunden werden. Wie das genau funktioniert, sprengt den Rahmen des Beitrags.

Trigger Gruppen anlegen im Tag Manager anlegen

Zum Auslösen eines Tags benötigen wir immer 2 Trigger, die gleichzeitig auslösen. Zum einen musst du sicherstellen, dass der Tag nur ausgelöst, wenn dem Opt-in zugestimmt ist und wenn das zu messende Ereignis ebenfalls ausgelöst ist.

Da im Google Tag Manager immer nur 1 Trigger zum Auslösen eines Tags erforderlich ist, benötigen wir eine Trigger-Gruppe. Mit einer Trigger-Gruppe kannst du das Ergebnis von mehreren Auslösern oder Events zusammenfassen. Das heißt, alle Trigger in der Trigger-Gruppe müssen ausgelöst sein, damit die Trigger-Gruppe auslöst. Also eine klassische „UND“ Verknüpfung. Also noch einmal zu besseren Verständlichkeit: Trigger1 UND Trigger2 müssen ausgelöst sein, damit die Trigger-Gruppe auch auslöst.

Die Conversion darf der GTM aber nur erfassen, wenn einerseits die Zustimmung des Besuchers vorliegt UND die Danke-Seite aufgerufen wurde. Also nur, wenn beides zusammen eingetreten ist. Dazu benötigen wir jetzt eine Trigger-Gruppe, da hier nur mehrere Trigger mit einer UND Verknüpfung ausgewertet werden dürfen.
Achtung: Wenn du einen Button Klick messen willst, benötigst du ebenfalls eine entsprechende Trigger-Gruppe für die Erfassung des Button-Klicks.

Also wieder auf „Neu“ klicken und einen eindeutigen Namen vergeben. Ich nenne das jetzt „TG Danke Seite“. Als Triggertyp wählst du „Trigger-Gruppe“ aus. Bei Trigger wählst du die beiden eben erstellten Trigger „Google Conversion Cookie Trigger“ und „Google Conversion Danke“ aus. Damit unsere neue Trigger-Gruppe einsatzbereit.

Trigger Gruppe für Danke-Seite erstellen

Die Conversion Tags im Google Tag Manager anlegen

Als Letztes müssen wir jetzt den Haupt-Tag einrichten, mit dem das Tracking der Conversion erfolgt. Dazu müssen wir dieses Mal zwei Tags erstellen. Zum einen das Tag „Google Ads-Conversion-Tracking“ und das Tag für die „Conversion-Verknüpfung“.

Als Erstes legst du dir eine weitere Trigger-Gruppe an. Diese dient dazu, einen Tag nur dann abzufeuern, wenn ein Seitenaufruf UND der Opt-in für Google Ads vorliegen. Also legen wir jetzt eine Trigger-Gruppe mit dem Namen „TG Conversion Verknüpfung“ an.

Trigger-Gruppe für die Conversion Verknüpfung

Nachdem wir unseren Auslöser erstellt haben, muss das Tag für die „Conversion Verknüpfung“ angelegt werden. Dazu musst du in der linken Seitenleiste im Google Tag Manager auf den Menüpunkt „Tags“ wechseln und erstellst mit dem Button „Neu“ ein neues Tag. Wieder musst du das Tag eindeutig benennen und als Tag-Typ muss „Conversion Verknüpfung“ ausgewählt sein. Als Trigger wählst du die vorhin erstellte Trigger-Gruppe aus.

GTM Conversion Verknüpfung Tag anlegen

Zu guter Letzt musst du noch das eigentlich Conversion Tag einrichten. Also erstellen wir über den Button „Neu“ ein weiteres Tag und tragen hier die Conversion-ID und das Conversion-Label aus unserem Google Ads Konto ein. Als Trigger müssen wir hier wieder unsere Trigger-Gruppe für die Danke-Seite auswählen.

In dem Fall, des Tracking eines Buttons, musst du an dieser Stelle den vorhin angelegten Trigger für den Button-Klick auswählen.

GTM Conversion Tag einrichten

Bei der Einrichtung des Google Conversion Tag können noch 3 weitere Werte optional hinterlegt werden. Zum einen kann der Conversion ein fixer Wert zugewiesen werden und auch eine Währung. In unserem Beispiel also, wie viel uns ein neuer Newsletter Abonnent wert ist. z. B. 20 €

GTM Conversion Tag weitere Werte

Natürlich können hier anstelle von fixen Werten auch dynamische Werte übergeben werden. Dazu musst du diese Werte über eine Datenschicht Variable von WordPress an den Tag Manager übergeben. Das ergibt Sinn bei dem Bestellabschluss von einem Warenkorb bei einem Online-Shop. Wie das aber genau funktioniert, übersteigt den Rahmen des Beitrags.

Die Tracking Tags im Tag Manager testen

Bevor du das fertige Conversion-Tracking live schaltest, muss du die korrekte Funktion ausführlich testen. Du willst ja nicht, dass Besucher ohne Opt-in getrackt werden. Das würde dann auch gegen die DSGVO verstoßen.

Dazu müssen wir jetzt die Testumgebung des Google Tag Manager nutzen, bevor du das Tracking live schaltest. Dazu startest du im Google Tag Manager die Vorschau, in dem du oben rechts auf den Button „In Vorschau ansehen“ klickst.

GTM In Vorschau ansehen

Daraufhin öffnet sich ein weiterer Tab in deinem Browser und du kannst dich zu der URL deiner Webseite verbinden. In der Regel ist das Feld schon mit der richtigen URL deiner Webseite vorbelegt. Ist das nicht der Fall, musst du hier die korrekte URL eintragen. Anschließend klickst du auf den Button „Connect“.

GTM zur Website URL verbinden

Daraufhin wird deine Webseite in einem weiteren Tab deines Browsers geöffnet. In der rechten unteren Ecke wird dir mit einem schwebenden Fenster angezeigt, dass deine Webseite im Vorschaumodus des Tag-Assistent angezeigt wird.

GTM Webseite in Vorschau geöffnet

Wenn du jetzt auf den vorhergehenden Tab des Browsers zurückwechselst, wird dir auch noch einmal in einem Fenster die erfolgreiche Verbindung zur Vorschau angezeigt. Dieses kannst du mit einem Klick auf den Button „Continue“ bestätigen.

GTM Vorschau verbunden

Jetzt befindest du dich in der Test-Oberfläche des Tag-Assistenten. Hier siehst du, welche Tags gerade abgefeuert (aktiviert) werden und welche nicht. Du kannst jetzt im Vorschaumodus auf deiner Webseite alle Szenarien in Ruhe durchtesten und genau prüfen, welche Tags zu welcher Zeit abgefeuert werden. Im Tab „Variablen“ siehst du, welche Variablen vorhanden sind und was für Werte diese Variablen enthalten.

GTM Vorschau gefeuerte Tags

Mit jedem weiteren Klick auf deiner Webseite in der Vorschau wird dir in der linken Seitenleiste der Testumgebung ein neuer Abschnitt angezeigt. Hiermit hast du dann die Möglichkeit genau zu sehen, bei welchem Klick und welchem Aufruf, was im Tag-Manager passiert. Somit kannst du deine Konfiguration noch vor dem Veröffentlichen durchtesten und Fehler beseitigen.

Die Tags veröffentlichen

Wenn die Tests alle erfolgreich gewesen sind, musst du zu guter Letzt deine ganze Konfiguration veröffentlichen und damit die Konfiguration des GTM live schalten. Ab diesem Punkt ist dein Google Ads Conversion Tracking vollständig aktiv und erfasst die Besucher auf deiner Webseite, die dem Google Ads Tracking zugestimmt haben.

Wie du die Konfiguration deines Google Tag Manager live schalten kannst, habe ich schon in anderen Beiträgen beschrieben. Genaueres findest du im Beitrag „Wie du Google Analytics über den Tag Manager mit Borlabs Cookie DSGVO-konform einbindest“ und hier habe ich das im Abschnitt „Die Tags im Google Tag Manager veröffentlichen“ beschrieben.

Fazit

In diesem Beitrag zum Conversion-Tracking habe ich dir gezeigt, wie du in WordPress deine Google Ads Werbeanzeigen über den Tag Manager DSGVO-konform tracken kannst. Dadurch brauchst du den Quell-Code deiner Seite bei späteren Anpassungen nicht mehr anzufassen. Alles passiert im Google Tag Manager. Und der Einbau in deine Seite erfolgt mit dieser Anleitung schnell und einfach. Ein weiter Vorteil besteht darin, dass weitaus weniger Code geladen wird und damit auch der Pagespeed besser ist.

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Hier schreibt: Thomas

Hier schreibt: Thomas

Ich heiße Thomas und bin Inhaber einer Agentur für eCommerce und Online Marketing. Zusätzlich interessiere ich mich für CMS Systeme, Wordpress, Drupal, Grafik und Multimedia. Ihr findet mich auf Twitter und Facebook. Über einen Kommentar zu diesem Beitrag würde ich mich freuen.

1 Kommentar

  1. Lukas

    Ein wirklich hilfreiches Plugin. Leider oder Gott sein Dank ist es so, dass immer mehr Anwälte sich auf das Abmahnen spezialisieren 🙁

    Antworten

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